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Wie schädlich sind eigentlich Zuckerimitate?
– Das Aspartam
Wer noch nicht weiß, wo man das Zuckerimitat oft antrifft, dem sei gesagt: Sämtliche Light – Getränke (Coca Cola Light, Coca Cola Zero, Sprite Zero...) sind an der Stelle des Zuckers von dem Erzeugnis gespeist. Das so genannte Aspartam, auch Nutra – Sweet, Sanecta, Equal oder Canderel genannt ist auch unter der Bezeichnung E951 auf vielen Packungen zu finden. Dieser Nahrungsmittelzusatz ist ein Zuckerersatzstoff – das sind sämtliche Emulgatoren zwischen E950 – E999 – welcher vor allem bei Diabetikern und figurbewussten Menschen gerne gekauft wird, denn Aspartam besitzt eine zweihundertfache Süßkraft bei lediglich 4 Kalorien pro Gramm. An sich hört sich das ja gar nicht schlecht an, wenn da nicht die gesundheitsschädigende Wirkung des Aspartam wäre, die in aller Öffentlichkeit allerdings nicht breitgetreten wird. Generell verursachen Nahrungsmittelzusätze keinerlei schädigende Wirkung, Aspartam allerdings ist erwiesenermaßen verantwortlich für Hirnschäden, chronische Kopfschmerzen, multiple Sklerose, Epilepsie, Asthma, Parkinson, Depressionen und Stimmungsschwankungen, Hautwucherungen, Krebsgeschwüre, Hirntumore, Alzheimer, Blindheit und starke Beschädigung des Kurzzeitgedächtnis bis hin zu dauerhafter und völliger Ahnungslosigkeit... diese Liste könnte man ohne weiters noch auf bis zu 90 weitere Symptome und Auswirkungen ausweiten.
1.Die Geschichte des Aspartam:
Im 65er Jahr des 20. Jahrhunderts wurde der Zuckerersatzstoff zufällig von einem Chemiker namens James Schlatter entdeckt, welcher auf der Suche nach einem Gegenmittel für Geschwüre aller Art war. Aufgrund der Tatsache, dass man sich zuerst nicht darüber einig war, ob Aspartam denn nicht eine ganz gegenteilige Wirkung hatte, also krebserregend war, wurde die Substanz von der amerikanischen Behörde Food and Drug Administration (FDA) bis in die 80er Jahre verboten. Nach einigen Untersuchungen und Debatten wurde der Zusatzstoff allerdings erlaubt, denn ein Untersuchungsausschuss der FDA verneinte die krebserregende Wirkung; kurze Zeit darauf wurde der Stoff für den Einsatz in Trockenprodukten, Getränken und Süßwaren zugelassen. Von da an verbreitete sich der Nahrungszusatz von den USA aus bis nach Asien, Südamerika und Europa und ist heute in mehr als 90 Ländern in über 9000 Produkten vertreten.
2.Die Verwendung und die Eigenschaften des Aspartams heute:
Die chemische Bezeichnung des Aspartams ist L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester und es ist ein Dipeptidester, welches sich aus den beiden Arminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin zusammensetzt. Der umstrittene Stoff, welcher wie schon erwähnt als Ersatz für Zucker in allerhand Nahrungsmitteln und Getränken zum Einsatz kommt, hat auf den ersten Blick durchaus lobenswerte Eigenschaften. Neben der erheblichen Menge an Kalorien, die man sich durch den Konsum von Aspartam erspart, verursacht der Stoff zudem auch keinen Karies. Problematisch am Aspartam ist allerdings, dass der menschliche Körper die Verbindung wieder in ihre Grundsubstanzen, die Asparaginsäure, das Phenylalanin und das Methanol zerlegt und diese Stoffe sind alles andere als förderlich für die Gesundheit des menschlichen Körpers...
- Die Asparaginsäure: Dieser Stoff verursacht bei regelmäßiger Konsumation auf Grund der großen Mengen an ungebundenen Arminosäuren (vor allem Glutaminsäure und Aspartamsäure), welche ins Gehirn gelangen, erwiesenermaßen schwere neurologische Schäden und Störungen. Normalerweise verhindert die Blut – Hirn – Barriere einen überschüssigen Aspartamspiegel und eine zu hohe Dosis anderer Gifte im Gehirn, allerdings sind die aufgenommenen Mengen so groß, dass die Barriere regelrecht überflutet wird und nicht mehr im Stande ist, die Konzentration zu regulieren. Sind die Aspartam- und Glutaminsäuren erst einmal ins Gehirn gedrungen, beginnen diese, die dort in großer Zahl vorhandenen Neuronen zu zerstören. Erste Symptome, wie beispielsweise Gedächtnisverlust, MS, Alzheimer, Epilepsie oder Verlust des Hörvermögens, treten erst bei der Zerstörung von mehr als 75 Prozent der Neuronen auf. Und wenn man bei dieser Fülle von Krankheiten noch bedenkt, wie viele Menschen tagtäglich raue Mengen dieses vermeintlich gesündere Zeug konsumieren und sich noch nicht einmal Gedanken darüber machen, was sie da zu sich nehmen, sieht unsere Zukunft keines Wegs so rosig aus, wie postuliert. Die Hersteller schweigen sich bezüglich der nachgewiesenen Wirkungen aus, denn sie profitieren von der Dummheit der Konsumenten.
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