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1. Von der täglichen, für den Körper nicht tödlichen Dosis bis zu den ersten ernsthaften Symptomen...
Eines vorab: Aspartam war bis in die Siebziger Jahre des letzen Jahrhunderts eine von der CIA bekannte biochemische Waffe zur Kriegsführung. Die tägliche Dosis Methanol beispielsweise, mit der der Körper noch umgehen kann, liegt laut ADI („Acceptable Daili Intake“) bei rund 7,8 Milligramm pro Tag. Beim Konsum eines Liters Aspartam hältigen Getränks liegt der Methanolwert schon bei einer fast achtfachen Menge, und zwar 56 Milligramm. Trinkt man ausschließlich solche Getränke, kommt man im Schnitt auf die 32 – fache Menge von etwa 250 Milligramm. Bei diesen Werten ist es nahe liegend, dass viele Menschen nur allzu oft Symptome einer Methanolvergiftung haben, sich jedoch nicht darüber im Klaren sind, dass es eventuell von ihrem täglichen Trinkverhalten kommt. Symptome können unter anderem chronische Übelkeit und Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gedächtnislücken bzw. Gedächtnisverlust, Taubheit in den Extremitäten, Verdauungsprobleme oder auch Verhaltensstörungen bis hin zu Depressionen sein. Das einzige Symptom, bei welchem man schon in Erwägung zieht, dass es von der Konsumation von zu viel Aspartam hältigen Getränken kommt, sind allerdings Probleme mit den Augen (verschwommenes Sehen, Netzhautablösung oder Zerstörung, Blindheit etc.).
Die fehlende Publikmachung der schädlichen Wirkung
Viele Leser werden sich bei diesem Artikel mit großer Wahrscheinlichkeit fragen, wie viel denn tatsächlich an diesen Fakten dran ist, wenn weder im Fernsehen, noch in den Tageszeitungen schon jemals irgendetwas breitgetreten oder vielleicht auch nur erwähnt wurde. Dazu sind lediglich folgende Dinge zu sagen: Warum diese Fakten bis heute noch nicht nachhaltig an die Öffentlichkeit gelangt sind und man nicht einmal gedenkt, etwas an der jetzigen Situation zu ändern, dafür gibt es drei einfache Gründe: Zum Einen sind Nachrichten wie diese keines Falles so spektakulär, wie etwaige Kriegsschauplätze, Ölkatastrophen oder Massenkarambolagen, werden daher in den Tageszeitungen gar nicht oder nur unzureichend behandelt. Zum Zweiten gibt es nur sehr wenige Menschen, die auftretende Symptome auch tatsächlich mit dem Konsum solcher Getränke verbinden. Viel zu viele Leute, geschweige denn deren Ärzte, stellen ihre Beschwerden mit einem langjährigen Aspartamkonsum in Verbindung. Der dritte und letzte Punkt beinhaltet die im großen Stil angelegten Machenschaften von großen Firmen und Ämtern. Monsanto, der Produzent dieser gefährlichen Stoffe, arbeitet in enger Verbindung mit amerikanischen Ämtern wie beispielsweise der FDA, die mit einer Regelmäßigkeit mit falschen Labortestergebnissen über die schädigende Wirkung und Desinformationen über Inhaltsstoffe gespeist wird.
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